Begegnungsstadt Bamberg

Für ein lebenswertes Welterbe

Begegnungsstadt Bamberg

Für ein lebenswertes Welterbe

Was macht Bamberg lebenswert?

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Eine lebendige Stadt, ist ein Ort, der dazu einlädt, soziales Leben stattfinden zu lassen: Spielen, Freunde treffen, es sich gemütlich machen.

 

Der Grüne Markt - Marktplatz und Fußgängerzone im Herzen des Welterbes

Handel und Gewerbe zeichnen Bamberg aus. Die vielen inhabergeführten Läden, die Märkte und die zahlreichen Dienstleistungsbetriebe im Welterbe versorgen die Bamberger:innen und die Besucher:innen der Stadt.

Der Schillerplatz - Ein Platz im Grünen mitten im Welterbe

Die mitunter historischen Gartenanlagen, Parks und Grünflächen in und rund um das Welterbe herum bieten Raum für Naherholung und Ruhe und stellen einen wichtigen Kontrast zu bebauten Flächen dar.

Blick vom Kranen bis zum Kloster Micheslberg

Das historische Stadtbild Bambergs ist nicht nur ein bedeutender touristischer Faktor, sondern auch Identitätsstiftend.

Bamberg ist Kultur- und Bildungsstadt. Nicht nur die Universität prägt das Stadtbild maßgeblich, auch auf zahlreiche kulturelle Leuchttürme wie das E.T.A. Hoffmann – Theater oder die Bamberger Symphoniker blickt die Stadtgesellschaft mit Stolz.

Was beeinträchtigt ein lebenswertes Bamberg?

Der alltägliche Autostau in der Langen Straße

Autos verpesten nicht nur die Luft und sind laut, sie benötigen auch zu viel Platz, der im historischen Straßenbild Bambergs sehr begrenzt zur Verfügung steht. So entstehen Konflikte, die die Verkehrssicherheit beeinträchtigen und soziales und kulturelles Leben in der Stadt verdrängen.

So schön das historische Welterbe auch ist, der Platz zwischen den Häusern ist nur einmal da: Die derzeitige Bevorzugung des Autos bedeutet zwangsläufig, wenig Grün, Flächenversiegelung, kaum Platz für Menschen und Kinder und all die weiteren Nutzungen der Stadt.

Was muss sich für ein lebenswertes Bamberg ändern?

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In einem auch zukünftig lebenswertem Welterbe müssen die verfügbaren Flächen fair aufgeteilt werden. Die Dominanz des Autos muss zugunsten gemeinsam genutzter Verkehrflächen gebrochen werden. So entsteht Platz für mehr Grün, Menschen, Gastronomie und vieles mehr.

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Dies muss Hand in Hand gehen, mit einem vielfältigen Mobilitätsangebot, das alle Menschen mitnimmt, den verfügbaren Raum berücksichtigt und das klimaverträglich gestaltet ist. Mobilität wird an den Bedürfnissen der Menschen orientiert, nicht an einzelnen Verkehrsmitteln.

In allen Phasen dieser Transformation muss die Teilhabe der Stadtgesellschaft gewährleistet sein.

So entsteht die Begegnungsstadt Bamberg!

Wir sind nicht allein! Wir werden unterstützt von:

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